Wir laden Sie ein zu einer geschicht-lichen Rundreise durch das Regional-forum Fulda Südwest.
Alle Museen der zugehörigen Gemein-den Bad Salzschlirf, Eichenzell, Großen-lüder, Hosenfeld, Flieden, Kalbach und Neuhof werden in diesem Führer vorge-stellt.
Nehmen Sie sich Zeit für etwas Kultur und lernen Sie die Region besser kennen - es gibt viel zu entdecken!
Der Museumsführer bietet Ihnen eine ausführliche Beschreibung der Museen mit den dazugehörigen Kontaktadressen und Öffnungszeiten.
HIER gehts zum Download.
In der Karte im Maßstab von 1:50.000 sind alle Radrouten innerhalb der sieben Gemeinden des Regionalforums in übersichtlicher Weise dargestellt.
Darüber hinaus sind die Anbindungen an den "Milseburgradweg" und den "Vulkanradweg" ersichtlich. Auch der gesamte Verlauf des Vulkanradweges im Vogelsberg zwischen Lauterbach und Hartmannshain sowie der Anschluss zum Hoherodskopf sind in der Karte verzeichnet.
In der Radwanderkarte wurde die Ver-bindung von der Wasserkuppe in der Rhön zum Hoherodskopf im Vogelsberg ausgearbeitet und wird als Radwegtour Nr. 1 "Gipfeltour" dargestellt.
Die Routenführung auf Wald- und Feld-wegen, Straßen oder separaten Rad-wegen ist ebenso erkennbar wie schlechtere Wegstrecken oder Steigun-gen. Verschiedene Piktogramme weisen zum Beispiel auf Spiel- oder Rastplätze, auf Fahrradwerkstätten, Gastronomie oder Sehenswürdigkeiten hin.
Für Ihren Radausflug wurden außerdem elf Tourenvorschläge ausgearbeitet, die im Textteil der Karte mit unterschied-lichen Schwierigkeitsstufen und Beson-derheiten vorgestellt werden.
Die Radwanderkarte ist in unserem Online-Shop erhältlich.
Regionale Produkte sind Kernelemente einer guten Stadt-Umland-Beziehung und spielen für die Lebensqualität von Stadt und Land eine große Rolle. In der Region erzeugte, verarbeitete und ver-marktete Lebensmittel dienen dem Er-halt und der Schaffung von Arbeits- und
Ausbildungsplätzen, sichern die Nahver-sorgung, stärken die regionale Identität, erhöhen die Wertschöpfung in der Region und dienen dem Erhalt kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie der bäuerlichen Landwirtschaft.
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VIA REGIA beschrieb einst einen Rechts-zustand im mittelalterlichen Straßen-wesen. Straßen, die diesen Namen tru-gen, standen unter königlichem Schutz. In Wissenschaft und Politik ist der Begriff VIA REGIA außerdem als Metapher gebräuchlich. Er steht für „Königs-weg“, „goldener Pfad“, und bezeichnet den Weg für optimale Problemlösungen. Früher ein langer Handelsweg, auf dem sich bereits Sturmius, Bonifatius und Goethe bewegten, wurde die Strecke als Kulturstraße und touristische Route wiederentdeckt.
Als VIA REGIA bezeichnen wir heute die älteste und längste Landverbindung zwischen Ost- und Westeuropa. Seit mehr als 2.000 Jahren verbindet diese 4.500 km lange Strecke acht europäische Länder und unzählige Regionen. Gegen-wärtig existiert diese Straße in ihrer modernen Form als Europäischer Ver-kehrskorridor C III. Sie steht als Sinnbild der Einigung Europas und für eine neue Form internationaler Zusammenarbeit. Die VIA REGIA wurde im Jahr 2006 als "Große Kulturstraße des Europarates" ausgezeichnet.